Depressionen sind zwar als eigenständige Erkrankung anerkannt, haben aber in den meisten Fällen einen psychischen Auslöser.
Betrachtet man die Ursachen dieser Erkrankungen aus psychologischer Sicht, so stellt man immer die gleichen fest:
Negative Erfahrungen der Betroffenen führen im Laufe der Jahre zu Verhaltensmustern, die überwiegend mit einer negativen Lebenseinstellung einher gehen. Die sich aus dieser Einstellung automatisch einstellenden Misserfolge im Leben werden wiederum als belastend (Stress) empfunden. Er reagiert darauf mit nicht sinnvollen Verhaltensmustern.
Der Betroffene sieht keinen Ausweg aus seiner Situation und gerät immer mehr in diesen Teufelskreis hinein, aus dem er ohne fremde Hilfe nicht mehr ausbrechen kann.
Wichtig wäre eine psychotherapeutische Behandlung, um die Situation des Betroffenen zu verbessern. Tatsächlich aber beschränkt sich die medizinische Hilfe meist auf die Verschreibung von Medikamenten, ohne dass der behandelnde Arzt auf die Notwendigkeit einer Psychotherapie hinweist.
Was zur Folge hat, dass die Betroffenen meist noch tiefer in die Depression abrutschen, weil Antidepressiva nicht selten auch selbst Depressionen, Dauerkopfschmerzen und Halluzinationen erzeugen.
Die Betroffenen werden nach und nach nicht mehr ernst genommen, obwohl eine psychotherapeutische Behandlung schnell und effektiv helfen könnte.
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